du kannst in der Nacht vor deinem ersten oder zweiten Examen ins Bett gehen und einfach entspannt einschlafen. Du legst dich ins Bett und hast deinen Koffer für den nächsten Tag gepackt. Aber was viel wichtiger ist: Du weißt, dass du nur gewinnen kannst, weil du dich optimal vorbereitet hast.
Du bist noch lange nicht beim ersten oder zweiten Examen?
Stell dir vor, du startest in dein Berufsleben als Anwältin oder Anwalt und kannst gleich im ersten Mandatsgespräch mit Souveränität und Empathie überzeugen. Du begrüßt dein Gegenüber offen und freundlich und hast keine Scheu, deinen juristische Kompetenz zu Schau zu stellen. Warum? Weil du genau weißt, wie du das empathisch und sympathisch tust, ohne arrogant zu wirken.
Als ich in meiner ersten Klausur des zweiten juristischen Staatsexamens in München saß, war ich absolut fokussiert. Ich habe an mich geglaubt. Und das, obwohl ich sechs Wochen vorher fast meine Nerven verloren hätte.
Sechs Wochen vorher kam die wichtige, aber bittere Erkenntnis: Ich hatte entschieden zu wenig gelernt. Also wirklich viel zu wenig. Warum? Weil das Leben teilweise andere Pläne hatte und ich irgendwie mit dem Flow gegangen bin. Don't get me wrong: Besonders das letzte Ref-Jahr in München war der Hammer und ich würde wenig ändern. Die eine Sache, die ich ändern würde, wäre die Klausurenpraxis. Statt am Wochenende Fälle zu lösen, hatte ich unter der Woche immer ordentlich in Kanzleien gearbeitet und mir am Wochenende dann ganz "Arbeinehmerinnenlike" ne Auszeit gegönnt.
Und ja, das hat mich im Examen auch zwei Punkte im Vergleich zum erstene Examen gekostet.
Aber wie hab ich's jetzt geschafft, von absoluter Verzweiflung zurück zu Selbstsicherheit in den damals noch 11 Klausuren zu kommen?
Ich habe mein persönliches Support-Netz genutzt. Und ich meine keine anonyme Whatsapp-Gruppe oder Jurabubble auf Social Media. Das war 2018 btw eh noch nicht sooo wichtig, wie es heute zu sein scheint. Nee ich spreche vor allem von meinen Freunden und Menschen aus meiner eigenen Jurabubble. Menschen, die an mich und auch an sich glauben. Und deshalb ausschließlich positiv auf meine Sorgen reagierten.
Damals habe ich viele Sachen gelernt:
1. Wenn ich positiver an eine Sache herangehen will, brauche ich auch positiven Input. Mein bester Freund sagte damals zu mir: "Wenn das jemand schafft, dann du." Klingt zwar nach Kalenderspruch, aber er meinte das aus tiefsten Herzen ernst.
2. Mit gut sitzenden und automatisierten Lerngewohnheiten komme ich schneller ans Ziel.
3. Ich hatte im Jurastudium bereits begriffen, wie ich PERSÖNLICH gut lernen kann und hab genau das dann wieder erfolgreich umgesetzt.
4. Negative Stimmen darf ich ausblenden.
5. Wenn ich vor dem Zieleinlauf aufgebe, scheitere ich auf jeden Fall. Ergo hatte ich nichts mehr zu verlieren.
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Lass uns mal ein paar Wochen vorspulen: Mai 2018. Ich bin frischgebackene Volljuristin und stehe in einer Kanzlei - wartend auf meinen allerersten eigenen Mandanten. Es wäre gelogen, wenn ich dir jetzt schreiben würde, ich sei nicht aufgeregt gewesen. Aber weißt du was? Ich habe mich auch wahnsinnig gefreut.
Denn jetzt kam der Teil, den ich richtig gut konnte: Reden. Kommunizieren. Und - Spoiler, das ist am wichtigsten - Zuhören.
Mein erstes Mandatsgespräch lief so gut, dass der Mandant drei Tage später mit der nächsten Sache in die Kanzlei kam und nach der neuen Anwältin fragte. Also nach mir. Mein damaliger Chef kam etwa drei Monate nach meinem ersten Tag zu mir und erklärte anerkennend: "Wow, Sie haben ja schon richtig Umsatz gemacht. Das habe ich noch nie bei einem Anfänger gesehen, wie schnell Sie sich hier in der Stadt einen Namen machen."
Der Ruf an dem ich da unbewusst arbeitete wurde Monate später von einer Mandantin nach einem Erstgespärch so zusammengefasst: "Sie sind die erste Anwältin, die sich die Zeit genommen hat, mir WIRKLICH zuzuhören."
Mein erster Gedanke war damals, dass ich dann offensichtlich etwas falsch machen müsse. Schließlich war ich ja die Anfängerin. Ehrlich gesagt habe ich erst Jahre später begriffen, dass gerade meine Empathie und meine Fähigkeit, meine juristische Kompetenz mit einer solchen empathischen Kommunikation zu kombinieren mich zu einer guten Anwältin gemacht haben.
Versteh mich nicht falsch: Es gibt hervorragende und ihren Mandanten und Mandantinnen zugewandte Anwälte und Anwältinnen in diesem Land. Einige durfte ich persönlich kennen lernen. Aber es gibt auch viele, die andere Werte vertreten.
Und hier schließt sich der Kreis zum Empathetic Future Lawyer Club:
Lass uns gemeinsam an einer empathischeren Rechtspflege arbeiten. Einerseits arbeite ich im Club mit dir daran, WIE du deine juristische Kompetenz ausbaust (Stichwort Lernen lernen) und andererseits stärken wir gemeinsam deine Kommunikationsskills.
"Ich bin so froh, im Empathetic Future Lawyer Club zu sein! Einerseits können wir über Erfolge und Ziele sprechen, andererseits hast du einen Safe-Space in der Jurawelt geschaffen um auch über Zweifel, Sorgen und Ängste zu sprechen, die wahrscheinlich jeder im Studium mindestens einmal erfährt. Ich finde es so toll mich auch darüber austauschen zu können und es tut wirklich gut zu hören, dass man nicht alleine ist, wenn man gerade zweifelt oder auch mal Angst hat. Das ist wirklich super! Auch, dass von den anderen sowie von dir so viel Zuspruch, so gute Tipps kommen und der Austausch untereinander einfach total harmonisch und wirklich emphatisch ist.
Ich fühle mich sehr wohl in unserer Gruppe und es hilft mir in vielen Momenten des Studiums! Danke, dass du uns diese Möglichkeit gibst! "
"Es ist richtig toll in dieser super netten Atmosphäre in aller Offenheit über mich und mein Jurastudium zu sprechen - ich lerne dort mehr und mehr wie sehr persönliches Wohlbefinden und akademische Erfolge zusammenhängen. Der Club bietet eine tolle Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten (und Gleichleidenden) ganz zwanglos auszutauschen. Und dabei stetig neues Wissen über z.B. juraspezifisches Lernen, Kommunikation usw. vermittelt zu bekommen!
Die wöchentlichen Lernmeetings helfen mir sehr dabei mich an fokussiertes Lernen zu gewöhnen und sind etwas worauf ich mich jedes Mal freue - was glaube ich auch mein Lernen in dieser Zeit deutlich effektiver und nachhaltiger macht, weil ich einfach besser gelaunt bin
Zeit mal Danke zu sagen"
"Seit ich im EFLC bin, fällt es mir durch unsere wöchentlichen Sessions etwas leichter Gewohnheit in meinen Alltag zu bringen und Produktivität im Alltag zu verankern. Selbst wenn der Rest der Woche ein Flop war, weiß ich dass ich ein Mal die Woche mindestens Gelegenheit habe, produktiv zu sein. Die kleine und familiäre Atmosphäre gefällt mir besonders gut, weil wir nicht nur tiefer auf Fragen und Sorgen eingehen können, sondern uns auch immer melden können wenn was ist und auch abseits von geplanten Treffen ein offenes Ohr füreinander haben. Ich fühle mich sehr wohl und freue mich, dass ich durch den Input konkrete Leitlinien bekomme, mein Studienalltag endlich umzukrempeln. Ich freue mich auf alles was noch kommt"
Ich habe die Studienstart Academy gegründet, um dir zu einem entspannten Studienerfolg im Jurastudium und Rechtsreferendariat zu verhelfen. Mein Wunsch für dich: Ich möchte, dass du in deinem Jurastudium tanzen gehen kannst und zeitgleich fokussiert lernst, wenn es drauf ankommt. Ich möchte, dass du am Abend vor deiner ersten Examensklausur ins Bett gehst und einfach einschläfst. Beruhigt, genug getan zu haben, selbstsicher, im Examen deine Bestleistung abzurufen und bereit, deinen Job in der Rechtspflege anzutreten.
Mein Name ist Anna Lena Stapelfeldt. Ich bin zertifizierte Mentaltrainerin und ehemalige Rechtsanwältin. Mit meiner Hilfe entdeckst du deine eigenen Ressourcen und lernst diese zielführend einzusetzen. Ich zeige dir, wie du deine juristische Kompetenz ausbeist und dann mit empathischer Kommunikation kombinierst.
Wenn du Jura studierst oder im Ref bist, hast du JETZT endlcih eine wohlwollende Jurabubble gefunden.
Die Studienstart Academy ist gemacht für Personen, die mit ihrem Jurastudium oder Rechtsreferendariat (durch)starten wollen. Wenn du keine Zeit mit den falschen Lernmethoden verschwenden willst, dich selber besser einschätzen möchtest und im Studium mit deinem Selbstbewusstsein glänzen willst, bist du hier genau richtig.
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