Lehrbücher im Studium sind schweineteuer. Kann man kaum schön reden. Wenn du Markierungen vornehmen willst, musst du wohl oder übel das Geld in die Hand nehmen und ausgeben. Die meisten Uni-Bibs finden es bekanntlich nicht so toll, wenn du die ausgeliehenen Werke in Kunstwerke verwandelts.
Die super Nachricht: Du musst auch keine Unmengen für Lehrbücher ausgeben. Du brauchst etwas anderes. Du brauchst eine neue Art zu denken.
Ohne viel Geld für Bücher auszugeben, habe ich es geschafft, richtig gute Klausuren zu schreiben. Ich war immer bestens vorbereitet. Ich habe nämlich eine Sache im Studium nicht gemacht: Prokrastiniert. Okay, manchmal schon. Aber ich hatte ein System, das mich schnell wieder in Spur brachte. Und dieses System bringe ich dir heute bei.
Du weißt es ganz genau: Wenn du jetzt nicht startest, wird der Berg an Büchern und Zetteln, die du noch durchgehen musst am Ende gewaltig ins Schwanken geraten. Also machst du was? Genau, gar nichts. Oder sagen wir: Du machst etwas anderes. Denn noch ist ja noch genug Zeit, richtig?
Stell dir das mal vor: Fast jeder oder jede die dir auf dem Campus über den Weg laufen, haben schon mal etwas vor sich hergeschoben oder tun es jetzt gerade in diesem Moment. Ist doch nicht so schlimm? Naja, wen du auf dem Campus nicht mehr siehst: Die Studierenden bei denen die Prokrastination schon zu Frustration geführt hat. Die sind nämlich im Zweifel nicht mehr da. Und zu dieser Gruppe willst du vermutlich nicht gehören, richtig?
Deshalb habe ich für dich eine super-leichte und anwendbare Idee umgesetzt, die du dir für 0 € in dein E-Mail-Postfach schicken lassen kannst:
Den mentalen Werkzeugkasten für Notfälle. Du bekommst: