Mentale Gesundheit
3 Möglichkeiten, wie du die vorlesungsfreie Zeit produktiv nutzen kannst

3 Möglichkeiten, wie du die vorlesungsfreie Zeit produktiv nutzen kannst

Die vorlesungsfreie Zeit startet und du willst die Periode zwischen den letzten Klausuren und der nächsten Vorlesung zu aktiv und produktiv wie möglich nutzen? Dann lies jetzt weiter und erfahre, wie du das meiste aus deiner Zeit herausholst.

Tipp Nr.1: Nutze die vorlesungsfreie Zeit für Praktika

Ein Praktikum lässt dich einen realen Einblick in die Berufswelt erhaschen und außerdem gibt es dir die Möglichkeit einer Marktrecherche. Einerseits kannst du ein Unternehmen in seinen Grundzügen von innen kennenlernen und so abschätzen, ob dieses oder ein ähnliches Unternehmen später als Arbeitgeber für dich in Betracht kommt. Außerdem kannst du aber auch deinen Marktwert abschätzen: je mehr Feedback du zu deiner Arbeit im Praktikum einholst, desto realistischer wird dein Bild von dir selbst. Gerade im Zeitalter von Social Media, in dem scheinbar alle anderen immer höher, besser und weiter kommen, kann es helfen, von einem Professional eine Einschätzung der eigenen Arbeit zu erhalten.

Wie du deine Praktika in der vorlesungsfreien Zeit zu einem Erfolg für dich bringst, erfährst du hier.

Tipp Nr.2: Nutze die Zeit, dich weiter zu bilden.

Die vorlesungsfreie Zeit willst du am liebsten damit verbringen, möglichst wenig mit deinem Studienfach zu tun zu haben? Wie wäre es denn, wenn du dich mal mit etwas Neuem beschäftigst? Vielleicht beginnst du, eine neue Sprache zu lernen? Oder du beschäftigst dich mit deiner persönlichen Weiterentwicklung und sorgst so dafür, dass du das nächste Semester mit dem guten Gefühl beginnen kannst, etwas verändert zu haben.

Wusstest du, dass Schätzungen zu Folge etwa 75 % aller Studierenden in ihrem Studium Prokrastination betreiben. Bis zu 40 % aller Studierenden geraten dadurch in ernsthafte Schwierigkeiten in ihrem Studium.

Im schlimmsten Fall kann Prokrastination dazu führen, dass du dein Studium frustriert abbrichst, weil du keinen Fortschritt siehst und dir so die Motivation fehlt. Oder du brichst ab, weil du aufgrund fehlender Lerngewohnheiten durch deine Klausuren fällst.

Ich habe eine Lösung für dieses Problem entwickelt, die dir helfen kann. Mit zielgerichtetem Zeitmanagement und Gewohnheiten, die dich deinen Zielen näher bringen, gewinnst du das nächste Semester für dich und verweist deinen inneren Schweinehund in seine Schranken. Das Ergebnis? Du automatisierst dein Lernen, damit deinen Fortschritt und verhinderst so Prokrastination.

Geht das von allein? Nein, aber mit meinem Mini-Kurs zur Gewohnheitsetablierung und Zeitmanagement “Gewinne Gehirnkapazität”, lernst du die wesentlichen Schritte für deinen Weg raus aus der Prokrastination. Du analysierst in dem Online-Kurs deine Gewohnheiten und deinen Kalender. Außerdem wirfst du einen Blick auf deine Persönlichkeitsmerkmale und lernst so, wie du Gewohnheiten auch wirklich etablierst.

Wenn du denkst, du hättest schon alles ausprobiert, weil du Calendar Blocking und Batching probiert hast, bist du in meinem Kurs genau richtig. Es geht nämlich nicht darum, einfach nur alles zu planen. Es geht darum, einen Plan zu entwickeln, der deinen Fähigkeiten entspricht und deshalb funktioniert.

Das beste daran: Du kannst jetzt sofort starten. Melde dich hier an und erhalte sofort Zugang zum Workbook und dem einstündigen Kursvideo. Schon in etwa drei Stunden könntest du deinen persönlichen Fahrplan gegen Prokrastination im nächsten Semester gestaltet haben. Warte nicht und investiere in das gute Gefühl, am Ende des nächsten Semesters nicht wieder panisch durch die Klausurenphase zu gehen, weil du alles auf den letzten Drücker gelernt hast.

Tipp Nr.3: Nutze die vorlesungsfreie Zeit für Pausen.

Verreise oder gehe dem Hobby nach, das du schon so lange ausprobieren wolltest. Verändere mal deinen Blick auf deine Welt und tue etwas für dich und deine mentale Gesundheit. Pausen und Durchatmen gehören zu einem aktiven Studienalltag dazu. Du bist nur produktiv, wenn du regelmäßige Pausen machst. In der vorlesungsfreien Zeit kannst du diese ruhig etwas ausdehnen und dich richtig entspannen. Wichtig ist dabei, dass du das ganze bewusst und geplant machst. Wenn du einfach nur die gesamte Zeit auf dem Sofa liegst und auf deinem Handy scrollst, mag sich das im ersten Moment zwar wie eine Pause anfühlen, aber am Ende bist du nicht erholt, sondern im Zweifel noch gestresster. Warum? Weil du deinem Kopf keine ausreichende Pause gegönnt hast. Meine drei liebsten Quicktipps für Pausen in der vorlesungsfreien Zeit:

  1. Gehe jeden Tag an der frischen Luft spazieren oder mache draußen Sport.
  2. Abhängig davon, ob du extravertiert oder introvertiert bist:
    • Extravertiert: Triff dich mit Freundinnen und lasst zusammen die Seele baumen.
    • Introvertiert: Lies ein fiktives Buch, um abzuschalten. Du könntest zum Beispiel auch den von mir geschriebenen Roman “Manchmal denkt man, es sei Liebe” lesen. (Achtung: Schamfreie Werbung;).)
  3. Lerne deinen Studienort neu kennen oder mache einen Kurztripp in die direkte Umgebung. Schon ein einziger Tag kann Wunder wirken, wenn du mal einen Tapetenwechsel brauchst. Und glaub mir, manchmal braucht man einen, ohne es zu merken.

Ich wünsche dir eine wunderbare vorlesungsfreie Zeit.

Alles liebe,

Anna Lena

Zertifizierte Mentaltrainerin, Autorin und Volljuristin

Gründerin der Studienstart Academy